WARUM VERLAGE VOM MENTAL-MEDIA- SCORE® PROFITIEREN
Eine neue Dimension redaktioneller Qualität
Digitale Kommunikation verändert, wie Menschen denken, fühlen und handeln.
Mit dem Mental-Media-Score® wird erstmals sichtbar, wie Worte wirken – nicht nur inhaltlich, sondern emotional und mental.
Das Tool zeigt die Wirkungstendenz von Texten auf einer einfachen Skala – ähnlich wie der Nutri-Score bei Lebensmitteln. Damit entsteht eine neue, messbare Form publizistischer Verantwortung: mentale Wirkung als Qualitätsdimension.

Der Score richtet sich an Medienhäuser, die journalistische Qualität, Glaubwürdigkeit und Wirkung künftig ganzheitlich betrachten wollen. Als Zusammenspiel von Inhalt, Ton und emotionaler Resonanz.
Vom Klick zur Wirkung: Neue Metriken für Medienqualität
Während klassische Medienkennzahlen wie Reichweite oder Verweildauer nur das Verhalten messen, zeigt der Mental-Media-Score®, wie Inhalte emotional wirken.
Er eröffnet Redaktionen und Publishern ein neues Set an Kennzahlen für Reporting, Markenführung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Mögliche Anwendungsfelder:
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Redaktionelle Qualitätsmessung: Analyse von Tonalität, Emotionalität und Balance von Artikeln.
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CSR- und Nachhaltigkeitsberichte: Nachweis mentaler Verantwortung im Sinne sozialer Wirkung.
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Leserbindung und Markenführung: Kennzeichnung konstruktiver Inhalte stärkt Vertrauen.
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Neue Erlösmodelle: Zertifizierte Inhalte mit Mental-Media-Score®-Label als Qualitätsversprechen.
So entsteht ein neuer Standard im Mediensektor: wirkungsbasierte Media Metrics.
Transparente Semantik – keine Blackbox
Der Mental-Media-Score® befindet sich aktuell in der Entwicklung. Er basiert nicht auf Large Language Models (LLM) oder KI-Blackboxes, sondern auf regelbasierten, semantischen und statistischen Verfahren. Damit bleibt der Algorithmus nachvollziehbar, erklärbar und vollständig kontrollierbar.
Verlage behalten die Hoheit über ihre Sprache und gewinnen zugleich ein Werkzeug, um deren Wirkung zu verstehen.
Der Mental-Media-Score® soll leicht verständlich, offen zugänglich und redaktionell anwendbar sein. Ein Werkzeug, das Journalismus stärkt.
Ein Baustein für konstruktiven Journalismus
Der Score ergänzt die Bewegung hin zu einem konstruktiven, lösungsorientierten Journalismus. Er hilft Redaktionen, den emotionalen Klang ihrer Berichterstattung sichtbar zu machen und damit gezielt zur mentalen Gesundheit der Leser:innen beizutragen.
Der Mental-Media-Score® ist die Antwort auf Polarisierung, Nachrichtenmüdigkeit und Clickbait. Er setzt Technologien entgegen, die Empathie fördern. Das ist die logische Weiterentwicklung von Medienverantwortung im digitalen Zeitalter.
Zusammenarbeit und Lizenzierung
Verlage können den Mental-Media-Score® künftig auf drei Ebenen nutzen:
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Intern – zur redaktionellen Selbstreflexion und Qualitätssicherung
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Extern – als Label oder Zertifikat für vertrauenswürdige, mental ausgewogene Inhalte
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Analytisch – als Teil des eigenen CSR- oder Nachhaltigkeitsreportings
Der Score soll wissenschaftlich weiter entwickelt werden, um eine hohe Qualität zu sichern. Wichtig ist uns bei der Entwicklung die Transparenz der hinter dem Score liegenden Terminologien und Regeln. Ziel ist es, ein offenes, aber kontrollierbares System zu schaffen, das Vertrauen stärkt und journalistische Verantwortung messbar macht.
Jetzt schon erlebbar: Der Prototyp
Der aktuelle Prototyp des Mental-Media-Score® kann bereits getestet werden.
Einfach Text eingeben, kurz warten und sehen, welche emotionale Wirkung er entfalten könnte.
Hier geht’s zum Prototyp-Test (Beta-Version)
Der Prototyp befindet sich in der Testphase. Ein Plugin, um eine Nachrichtenseite live zu analysieren, ist in Arbeit. Es werden keine Daten gespeichert oder weitergegeben.
Kontakt
Möchten Sie als Verlag, Redaktion oder Medienhaus Teil der Entwicklung werden?
Ich freue mich über Austausch, Kooperationen und Pilotprojekte.
📩 E-Mail: kontakt@evalist.de (Eva List)
🌐 Website: www.mentalmediascore.de
Der Mental-Media-Score® ist ein neues Kapitel journalistischer Verantwortung und eine Chance, Vertrauen zurückzugewinnen. Er schafft Transparenz, stärkt Empathie und macht mentale Wirkung erstmals messbar. Eine Einladung an Medien, die Zukunft der Kommunikation aktiv zu gestalten und sich frei zu machen von Algorithmen.




