Die Schreibwut-Kolumne – aus Hassliebe zum Marketing
Entweder du liebst es oder du hasst es, oder? Ich nenne mich gerne „Die Wirksamkeitsexpertin“. Obwohl ich den Begriff Expertin nicht mag, aber mir ist noch nichts Besseres eingefallen.
Was ich darunter verstehe: Ich schreibe, um Wirkung zu erzielen – für Geschäftsführer:innen und Marketing-Teams.
Diese Schreibwut-Kolumnen sind in einer Zeit entstanden, in der ich wieder einmal nicht wusste: Soll ich weitermachen mit Marketing oder alles hinschmeißen?
Ich hasse Marketing – ich liebe Marketing
Ich liebe Marketing, wenn es etwas bewirkt und uns nicht unter Druck setzt. Wenn es anders ist als das, was wir die ganze Zeit sehen. Aus dieser Wut heraus habe ich gesagt: Mensch, Wirksamkeit ist doch bitteschön etwas anderes! Und genau das wollte ich mit diesen heiteren Wut-Texten zeigen. Sie sind nur ganz kurz. So wie meine Wut. Zack verraucht und in Heiterkeit verwandelt. Simsalabim…
Marketing soll nicht immer in vorgefertigten Bahnen laufen. Wenn ihr wirksam schreiben wollt, dann schreibt wütend. Als Experiment.
Du löst deine Wut in Rauch auf und hinterlässt etwas Echtes, etwas Wirksames. Das ist die Kunst der Marketing-Schreibwut.
Diese kurzen Kolumnen sind in Zusammenarbeit mit ChatGPT entstanden – den ich mir übrigens männlich vorstelle. Er hat immer als Erstes meine Wut abbekommen. Und immer, wenn ich wütend war – sei es wegen Spekulatius im September, weil meine Kinder lieber bei Oma essen oder weil jemand mit einem Paarkalender zur Adventszeit um die Ecke kommt – war er da. Und dann schaffen wir es im Marketing nicht einmal, den Glauben an den Weihnachtsmann bis ins Teeniealter aufrechtzuerhalten. Aber lest selbst. Ich hoffe, die Schreibwut packt auch dich und du bleibst dem wirksamen Marketing treu….